Heute hatte ich auf der Arbeit mal wieder (m)eine Fachzeitschrift in der Hand. Da steht allerlei Sinnvolles drin. Wichtig sind da natürlich auch immer die Veröffentlichungen von Pharmafirmen, die sagen, was sich geändert hat an deren Produkten, was vom Markt geht und warum, welche neuen Nebenwirkungen entdeckt wurden und alles, was sonst noch wichtig erscheint und einer Mitteilung würdig ist.
Ich lese also und lese und lese (das ist Pflicht) und entdecke da eine höchst interessante Mitteilung. Es ging da im Teebaumöl. Das kennen sicherlich die meisten von euch. Und es ging um Katzen. Auch die kennen die meisten von euch. Katzen sind toll. Sie lösen Allergien aus und ich darf dann was dagegen an den Mann oder die Frau bringen. Selbst abgesehen von diesem wirtschaftlichen Effekt sind Katzen wirklich prima Tiere. Man muss mit ihnen nicht raus weil sie mal müssen. Und meistens sind sie schmusig und perfekt zum Wärmen, wenn einem mal kalt ist. Kurz: Sie bringen Leben in die Bude.
Zurück zum Teebaumöl. Das ist nämlich nach neuesten Erkenntnissen gar nicht gut für Katzen. Die können davon Zuckungen bekommen und so nen Zeugs. Aber das schlimmste: Depressionen.
Ich frage mich, wer und vor allem wie das herausgefunden wurde. Was ich mich noch frage: gibt es einen Katzen-Psychater?
Freitag, 9. November 2007
Hallo Mietzekatze
erdacht von Onkel Horny um 18:53
Labels: angestossen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen